Mitglied werden

Antworten auf die Frage, wie man uns aktiv unterstützen kann…

“Was muss ich dafür tun und was habe ich davon?”
Um als Partei aktiv zu werden und auf die Stimmzettel bei den Wahlen zu kommen, brauchen wir (laut Bundesverfassungsgericht) etwa 400 Mitglieder. Damit ist unsere Ernsthaftigkeit dokumentiert.

Um Mitglied zu werden, drucken Sie das Antragsformular (PDF) bitte aus und schicken, faxen oder scannen Sie es leserlich ausgefüllt und unterschrieben an die angegebene Post-oder Mail Adresse. Das Formular kann auch direkt am Bildschirm ausgefüllt, ausgedruckt und dann unterschrieben werden.

Der Mitgliedsbeitrag ist frei wählbar und beträgt: 12€ – 1200€ (Höchstsatz) pro Jahr. Bitte beachten Sie, dass wir laut unserer Satzung keine Spenden annehmen dürfen.

Die Mitgliedschaft kann jederzeit durch Rückgabe des Mitgliedsausweises beendet werden.

Sie haben auch die Möglichkeit, das Formular online auszufüllen und (zunächst nur) per PayPal Ihren jährlichen Mitgliedsbeitrag zu bezahlen.

Wichtig für das Projekt sind die Menschen und nicht so sehr das Geld. Natürlich brauchen wir auch Finanzmittel, um den Betrieb zu organisieren, aber mit den Bedürfnissen einer „normalen“ Partei wird das niemals vergleichbar sein. Da wir aus Überzeugung keine Spenden annehmen (und auch allen anderen Parteien dabei helfen wollen, von dieser Droge weg zu kommen), um keinesfalls in Interessenkonflikte zu geraten, werden die Mitgliedsbeiträge zunächst unsere einzige Finanzquelle sein. Falls wir bei Wahlen erfolgreich sind, kommen noch Wahlkostenpauschalen dazu.

Um unser Projekt auf dem politischen Marktplatz voranzubringen, möchten wir alle Interessierten dazu aufrufen, ihr Fachwissen und ihre Fähigkeiten mit einzubringen. Was wir in dieser Anfangsphase dringend brauchen, sind Steuerberater, IT Fachleute, Werbe-Medien und Marketingprofis, Fachanwälte für Partei-und Staatsrecht sowie Verwaltungsfachleute. Wer auch immer Kapazitäten für das POS freistellen kann, ist sehr willkommen.

“Muss ich jetzt mein Leben umstellen und meine Zeit auf drögen Parteiveranstaltungen verplempern?”
Keineswegs!Als Mitglied des POS bin ich aber automatisch dabei, wenn aus dem projektinternen Lostopf aller Mitglieder Kandidaten für eine Parlamentswahl gezogen werden.
Einzige Voraussetzung: passiv wählbar (z.Zt. mindestens 18 Jahre und im Besitz der bürgerlichen Ehrenreche). Ob man dann das Los annimmt, kann jeder anschließend selbst entscheiden. Unnötiges Hick-Hack oder Profilierungsversuche innerhalb des POS machen somit überhaupt keinen Sinn; es entscheidet sowieso das Los.“Ja, aber dann kommen doch vielleicht Leute zum Zug, die von nichts eine Ahnung haben!”
Falsch!

  • Wer überhaupt schon mal den Schritt in das POS mit seinen Programmpunkten gewagt hat, ist politisch und bewusstseinsmäßig voll auf der Höhe und hat die Zeichen der Zeit erkannt.
  • Für die Wahl ins Parlament werden „Volksvertreter“ gesucht, wie der Name schon sagt und eben gerade nicht selbsternannte „Spezialisten“, die jahrelang durch Parteigremien tingeln und ihre ganze persönliche Lebensplanung dieser Karriere unterordnen mussten.

Wir können durch das Losverfahren Kandidaten vorstellen, die das Programm des POS als Orientierung haben aber ansonsten völlig unabhängig ihre Lebens – und Berufserfahrung ins Spiel bringen können.
Und genau solche Menschen mit diesen Eigenschaften braucht ein Parlament. Gewählt für mindestens 4 Jahre als Vertreter des Volkes haben sie alle Privilegien (auf Zeit) eines Souveräns mit Zugriff auf jede erdenkliche Expertise. Nebenbei gesagt, sehr ordentlich dotiert und abgesichert. Was will man mehr.

Erst jetzt ist es an der Zeit, sich eine hochkarätige Regierung zusammen zu stellen, die einem zuarbeitet. Absurderweise hat sich mit den schlimmsten Auswüchsen genau das Gegenteil eingebürgert.

Zur Parlamentswahl treten an: verbrauchte Kanzler(innen) oder selbsternannte Kanzlerkandidaten mit hörigen, fremdfinanzierten Parteisoldaten im Schlepptau, die nur zum Durchwinken gebraucht werden. Von Kontrolle keine Spur.

Unser Anspruch ist es, diesem Unfug ein Ende zu bereiten.